Die Größe der Solarbatterie hängt von Ihrem Energiebedarf und der gewünschten Autarkie ab. Rechnen Sie Ihren täglichen Stromverbrauch in Wattstunden (Wh) zusammen und multiplizieren Sie ihn mit der Anzahl der Tage, die die Batterie ohne Nachladen überbrücken soll. Beachten Sie den Entladungsgrad (bei Blei-Akkus meist 50 % und bei Lithium-Akkus bis zu 90 %). Formel: Batteriekapazität (Ah) = Stromverbrauch (Wh) / Batteriespannung (V)

Die Lebensdauer einer Solarbatterie hängt von der Technologie ab: EcoFlow Solarbatterien nutzen die LFP-Technologie und schaffen 3000-4000 Ladezyklen und fallen danach erst auf gerade einmal 80% Kapazität zurück. Die Nutzungsdauer wird durch Ladezyklen, Entladetiefe und Temperaturbedingungen beeinflusst.

Solarbatterien kosten je nach Kapazität zwischen 800 - 1200€

Ja, sie ermöglichen die Speicherung von Solarstrom, um ihn später zu nutzen, was Ihre Unabhängigkeit vom Stromnetz erhöht. Besonders in Regionen mit instabiler Stromversorgung oder bei Off-Grid-Anlagen sind sie sehr vorteilhaft.

Verbinden Sie zuerst die Batterie mit dem Laderegler. Dann das Solarpanel mit dem Laderegler. Zuletzt den Verbraucher (z. B. Wechselrichter).

Direkt nicht. Sie benötigen entweder: Einen Laderegler mit Aufwärtswandler, der die Spannung erhöht oder zwei 12-V-Solarmodule in Reihe geschaltet, um die Spannung auf 24 V zu bringen.

Das Solarpanel sollte mindestens die Batterienennspannung (12 V) überschreiten, idealerweise 18 V (Nennspannung) oder mehr, um die Ladeverluste auszugleichen.

Ja, aber das Solarladegerät muss mit der Lithium-Technologie kompatibel sein und die richtige Ladecharakteristik (z. B. Konstantstrom-/Konstantspannungsmodus) bieten. Viele moderne MPPT- oder PWM-Laderegler unterstützen Lithium-Batterien.

Ja, wenn sie korrekt installiert werden. Die EcoFlow X-Guard Technologie macht die Solarbatterie: wasserdicht, feuerfest und sturzsicher.